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Inferenzstatistik verstehen

Inferenzstatistik verstehen

Von A wie Signifikanztest bis Z wie Konfidenzintervall | Markus Janczyk; Roland Pfister

Taschenbuch
2020 Springer Berlin
Auflage: 3. Auflage
XV, 204 Seiten; XV, 204 S. 68 Abb., 19 Abb. in Farbe.; 24 cm x 16.8 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-662-59908-2

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Langtext


Was bedeutet eigentlich dieser p-Wert? Und was ist ein signifikantes Ergebnis? Dieses Buch bietet eine kompakte und verständnisorientierte Einführung in die Inferenzstatistik und beantwortet Fragen wie diese. Ein Schwerpunkt ist dabei die Logik, die der Inferenzstatistik und dem Testen von Hypothesen zugrunde liegt: Die Leserin und der Leser lernen die am häufigsten verwendeten Verfahren (t-Test, Varianzanalyse mit und ohne Messwiederholung, Korrelation/Regression) sowie die Tücken der Datenauswertung kennen und entwickeln das nötige Verständnis, um Ergebnisse korrekt interpretieren zu können. Die einzelnen Kapitel werden durch konkrete Auswertungsbeispiele aus dem Forschungsalltag ergänzt – inklusive exemplarischer Umsetzung mit den Programmen SPSS und R. Neben den klassischen Methoden sind auch Querverweise auf aktuelle Entwicklungen der psychologischen Methodenforschung enthalten. Die 3. Auflage bietet inhaltliche Überarbeitungen und Ergänzungen, etwa zur Bayes-Statistik.





Klappentext


Was bedeutet eigentlich dieser p-Wert? Und was ist ein signifikantes Ergebnis? Dieses Buch bietet eine kompakte und verständnisorientierte Einführung in die Inferenzstatistik und beantwortet Fragen wie diese. Ein Schwerpunkt ist dabei die Logik, die der Inferenzstatistik und dem Testen von Hypothesen zugrunde liegt: Die Leserin und der Leser lernen die am häufigsten verwendeten Verfahren (t-Test, Varianzanalyse mit und ohne Messwiederholung, Korrelation/Regression) sowie die Tücken der Datenauswertung kennen und entwickeln das nötige Verständnis, um Ergebnisse korrekt interpretieren zu können. Die einzelnen Kapitel werden durch konkrete Auswertungsbeispiele aus dem Forschungsalltag ergänzt – inklusive exemplarischer Umsetzung mit den Programmen SPSS und R. Neben den klassischen Methoden sind auch Querverweise auf aktuelle Entwicklungen der psychologischen Methodenforschung enthalten. Die 3. Auflage bietet inhaltliche Überarbeitungen und Ergänzungen, etwa zur Bayes-Statistik.




Die Autoren




Markus Janczyk
hat an den Universitäten Halle-Wittenberg und Reno (USA) Psychologie studiert, an der TU Dortmund promoviert und sich an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg habilitiert. Er ist derzeit Professor an der Universität Bremen und leitet dort die Arbeitsgruppe Forschungsmethoden und Kognitive Psychologie. In seiner Forschung interessiert er sich vor allem für Handlungssteuerung, Multitasking, Gedächtnis und kognitive Modellierung.




Roland Pfister
hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Psychologie studiert und dort über die kognitiven Mechanismen bewusster Regelverstöße promoviert. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit grundlegenden Mechanismen der Handlungskontrolle, dem Wechselspiel von Wahrnehmung und Handlung, sowie Geschichte der Psychologie.







Hauptbeschreibung

Dieses Buch bietet eine kompakte und verständnisorientierte Einführung in die Inferenzstatistik. Ein Schwerpunkt ist dabei die zugrundeliegende Logik der Inferenzstatistik und des Hypothesentestens. Dies ermöglicht es, die Tücken der Datenauswertung kennenzulernen und Ergebnisse richtig zu interpretieren. Darüber hinaus wird die Logik auf die gängigsten Verfahren (t-Test, Varianzanalyse mit und ohne Messwiederholung, Korrelation/Regression) übertragen. Eine Ergänzung liefern Beispiele aus dem Forschungsalltag inklusive exemplarischer Auswertungen mit den Programmen SPSS und R. Die zweite Auflage bietet neben zahlreichen sprachlichen Überarbeitungen verschiedene Querverweise auf aktuelle Entwicklungen der psychologischen Methodenforschung.




Einführung und deskriptive Statistik.- Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen.- Grundlagen der Inferenzstatistik 2: Population und Parameterschätzung.- Hypothesentests und Signifikanz.- Unterschiedshypothesen bei maximal zwei Gruppen: t-Tests. Konfidenzintervalle.- Fehlertypen, Effektstärke und Power.- Einfaktorielle Varianzanalyse.- Mehrfaktorielle Varianzanalyse.- Variananalyse mit Messwiederholung.- Zusammenhangshypothesen: Korrelation und Regression.- Anmerkungen zum Schluss.



Markus Janczyk
hat an den Universitäten Halle-Wittenberg und Reno (USA) Psychologie studiert, an der TU Dortmund promoviert und sich an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg habilitiert. Er ist derzeit Professor an der Universität Bremen und leitet dort die Arbeitsgruppe Forschungsmethoden und Kognitive Psychologie. In seiner Forschung interessiert er sich vor allem für Handlungssteuerung, Multitasking, Gedächtnis und kognitive Modellierung.






Roland Pfister
hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Psychologie studiert und dort über die kognitiven Mechanismen bewusster Regelverstöße promoviert. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit grundlegenden Mechanismen der Handlungskontrolle, dem Wechselspiel von Wahrnehmung und Handlung, sowie Geschichte der Psychologie.